Auktion in New York

Magritte-Gemälde für über 100 Millionen Dollar versteigert

Wenige Künstler haben es geschafft, ein Werk für eine dreistellige Millionensumme zu verkaufen. In New York stieg nun René Magritte in den Kreis auf. Zuvor gab es im Auktionshaus einen Zweikampf

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dpa
Rene Magritte’s "L’empire des lumières", 1954
Medienschau

"Kunst sollte uns in die Knie zwingen"

Der Kultursenator will noch Änderungen, der Bürgermeister verteidigt Kürzungen im Berliner Kulturbereich, Dean Kissick beklagt die Politisierung der Kunst, und erste Reaktionen auf die Monopol Top 100: Das ist unsere Presseschau am Mittwoch

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monopol/dpa
Debatte
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Galerienrundgang in Hamburg

Hanseatische Kunstoffensive

Hamburg hängt das hartnäckige Vorurteil an, keine Stadt der zeitgenössischen Kunst zu sein. Dabei passiert auch in der Galerienszene einiges, wie nun ein Wochenende unter dem Motto "Walk & Talk" beweisen will

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Anne Simone Kiesiel
Kunst
Tilman Knop "Schwertransport", 2022
Choreografin Florentina Holzinger

Starke Schmerzen

Radikal, lebendig, kompromisslos: Das Werk der Choreografin Florentina Holzinger ist zurzeit das Eindrucksvollste, was der Kulturbetrieb zu bieten hat. Deshalb führt sie unsere Top-100-Liste der wichtigsten Persönlichkeiten in der Kunst an

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Saskia Trebing
Performance
Florentina Holzinger
Kürzungen im Berliner Kulturhaushalt

Der Rasenmäher ist da

Berlin will im kommenden Jahr etwa 130 Millionen Euro im Kulturetat sparen. Jetzt wurde die Liste der Kürzungen veröffentlicht. Ein prominentes Opfer ist der kostenlose Museumssonntag

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Bernhard Schulz
Kunst
Besucher in Neuen Nationalgalerie: Den eintrittsfreien Museumssonntag wird es im kommenden Jahr voraussichtlich nicht mehr geben
Lyon-Biennale

Harmonisches Wunschdenken

Auf der aktuellen Lyon-Biennale zeigt Kuratorin Alexia Fabre ein versöhnliches Kaleidoskop der Kunst. Das kann man in diesen krisenhaften Zeiten für utopisch halten, man lernt jedoch viel über das Zusammensein

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Alexandra Wach
Kunst
Florian Mermin "Violette Cristal", Installationsansicht Lyon-Biennale, 2024
Ausstellung zum Young Generation Art Award

Das fängt sehr gut an

Das Monopol-Magazin hat gemeinsam mit Degussa einen neuen Kunstpreis ausgelobt. Nun startet die Shortlist-Ausstellung in Berlin

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monopol
Kunst
Boris Saccone "Ein guter Tag", 2023

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Printmagazin

Monopol 11/2024

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New York

Kunst in New York

Was man jetzt in der Kunstmetropole sehen sollte

Florentina Holzinger

Florentina Holzinger

Alles über die österreichische Choreografin und Performance-Künstle

Ukraine-Krieg

Ukraine-Krieg

Russlands Angriff und die Reaktionen aus der Kunst

Weibliche Wut als Politikum

Reicht's jetzt?

Einen Sommer lang waren die "Brat Girls" überall. Doch was bringt es, nur eine freche Göre zu sein? Ein Essay über Zorn und Weiblichkeit

Text
Mithu Sanyal
Debatte
Charli XCX "Club classics & B2b", 2024
G20-Gipfel im Museum

Die Kunst des Verhandelns

Wenn sich gerade die G20-Staatschefs zum Gipfel in Rio treffen, tagen sie im frisch renovierten Museu de Arte Moderna. Das ist kein Zufall, denn das ikonische Haus erzählt viel über das brasilianische Selbstverständnis

Text
Martina Farmbauer
Museen
Soldaten warten auf dem Gelände des G20-Gipfels - dem gerade renovierten Museu de Arte Moderna - auf das Eintreffen der Staats- und Regierungschefs führender Wirtschaftsmächte aller Kontinente
Galerist Judy Lybke

"Handle lieber mit Kunst als mit Drogen"

Gerd Harry "Judy" Lybke hat seine Kunstkarriere mit Projekten in der DDR begonnen, heute gehört er zu den bekanntesten deutschen Galeristen. Ein Gespräch über Themenpartys, die Berliner Wendejahre und den Einzug des Geldes

Text
Jan Kage
Kunst
Elke Hannemann, Kerstin Wahala und Gerd Harry Lybke 1995
Ulrike Ottinger in Berlin

Das Wunderbare zwischen Realität und Fiktion

Kann man das Werk einer Filmemacherin begreifen, wenn man Fotos und Requisiten sieht? Eine Ausstellung in der Berliner Galerie CFA beweist, dass das geht. Und ermöglicht eine intensive Begegnung mit der surrealen Welt der Ulrike Ottinger

Text
Jonas Sanden
Film
"Der Bote der Inquisition begegnet den Häschern", 1982

Noch mehr Monopol

Ich halte die unpolitischen, dissoluten Freaks für die Wichtigsten. Verzweifelte, labile Schriftsteller sind mir lieber als Geschäftsmänner. Vielleicht lebensnotwendig, dass es noch einen Bereich gibt, in dem bestimmte Regularien außer Kraft gesetzt sind.

Schriftstellerin Helene Hegemann in Monopol 10/2018