Schulen, Kitas, Betriebskantinen - in der DDR wurden öffentliche Bauten stets mit Wandbildern verziert. Inzwischen ist das Bewusstsein für diese Kunst wieder gewachsen
Die Regierung in London will die Demonstrationsfreiheit in Großbritannien weiter einschränken. So soll künftig etwa das Klettern auf "nationale Monumente" verboten sein
Die SPD-Abgeordnete Sevim Aydin macht sich seit Langem für ein Denkmal für die Menschen stark, die als "Gastarbeiter" nach Deutschland kamen. Das Projekt ist einen wichtigen Schritt weiter
Schon wieder nutzen Klimaschutz-Demonstranten die Symbolkraft des Brandenburger Tores in Berlin für eine Protestaktion. Allerdings sind sie diesmal zurückhaltender mit der Farbe und den Flächen
Vor 85 Jahren brannten in der Reichspogromnacht die Synagogen - und wurden oft nie wieder aufgebaut. Der Künstler Mischa Kuball erinnert nun an das jüdische Gotteshaus in Düsseldorf. Und sieht sein Werk als Friedenszeichen
Ignoriert, verrostet, verrottet: Kunst im öffentlichen Raum wird oft übersehen. Doch ausgerechnet bei kalten Temperaturen, wenn die Städte leer und unwirtlich sind, darf sie glänzen: als Illustration fürs Winterwetter
Mit einem Balanceakt zwischen den Türmen des New Yorker World Trade Centers wurde er 1974 weltberühmt - nun plant der inzwischen 74 Jahre alte französische Seilkünstler Philippe Petit einen neuen Auftritt in New York
Der internationale Kunstbetrieb sollte auf den Krieg in Nahost nicht mit noch mehr Spaltung reagieren. Die einzige Chance, die jetzt bleibt: sich auf der menschlichen, zivilgesellschaftlichen Ebene treffen
Zur Kulturhauptstadt Europas 2025 wird ein Kunstparcours Chemnitz mit dem Umland verbinden. Während es bei manch anderem Projekt knirscht, nimmt der "Purple Path" Gestalt an.
Nach der Absage einer "Parade" von bis zu 4000 Apfelbäumen quer durch Chemnitz haben die Verantwortlichen der Kulturhauptstadt Europas 2025 ein neues Konzept vorgestellt