Aus Protest gegen die Klimapolitik der britischen Regierung haben zwei über 80-jährige Aktivistinnen den Glasschutz der Verfassungsurkunde Magna Carta in London attackiert

Vor fünf Jahren forderte Monopol mit Museumsdirektoren eine zentrale Taskforce, die sich einzig den klimapolitischen Herausforderungen von Kultureinrichtungen widmet. Jetzt wurde eine solche Anlaufstelle tatsächlich gegründet

Bei Rekord-Temperaturen schaut man die Klima Biennale in Wien gleich mit viel mulmigerem Gefühl an. Was macht diese Schau, die die Ökologie schon im Namen trägt, anders als andere?

Seit die "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci im Louvre hängt, ist sie Ziel von Vandalismus. Diesmal wird das mit Panzerglas geschützte weltberühmte Gemälde mit Suppe beworfen

Beim Klimaschutz klaffen Anspruch und Realität in der Kunst oft auseinander. Ein Beispiel ist die Baumschule am Kulturforum, die angesichts des Riesenprojekts Berlin Modern ein wenig wie eine Notlösung wirkt. Kann man da nicht größer denken?

Die Spore Initiative in Berlin-Neukölln soll ein Ort für Klimagerechtigkeit und ökologische Bildung sein. In drei neuen Ausstellungen geht es um Wald, Wasser und Erde. Dabei trifft indigenes Wissen auf Digitalität

Aus Protest gegen die internationale Klimapolitik haben militante Klimaschützer eines der bekanntesten Gemälde des italienischen Malers Sandro Botticelli beklebt: die "Geburt der Venus"

Bilder von Klimaprotesten waren auch in diesem Jahr allgegenwärtig. Dabei fiel auf, dass Aktivistinnen mehr als andere Frauen nach ihrer Kleidung beurteilt werden. Für Luisa Neubauer & Co. ein Balanceakt