Bei der Kunstbiennale in Venedig geht es vor allem um das Gefühl des Fremdseins - doch fremd fühlt sich auf ihr oft das Publikum. Die Monopol-Redaktion war zur Eröffnung vor Ort und berichtet im Podcast "Kunst und Leben"
Im Ocean Space, einem der schönsten Ausstellungsorte Venedigs, sind Einheimische wichtiger als Touristen. Bei Latai Taumoepeaus Performance kann man tatsächlich waschechte Venezianer kennenlernen
Eigentlich bezeichnet sich der Unternehmer und Sammler Nicolas Berggruen als Nomade, trotzdem bringt er jetzt gleich mehrere Projekte nach Venedig. Ein Gespräch über den Zauber der Stadt und die Pläne seiner Stiftung
In Venedig wundert man sich über Plakate, die auf Bunker hinweisen. Sie gehören zum ukrainischen Pavillon, der die allgegenwärtige Möglichkeit von Krieg illustrieren will. Wir haben mit der Mit-Organisatorin Veronika Selega gesprochen
Bei den Goldenen Löwen in Venedig wurden der australische Pavillon und das Mataaho Collective mit den Hauptpreisen ausgezeichnet. Die Entscheidung kam für viele überraschend, passt aber zum Fokus der Biennale auf indigene Kunst
Als erste Stadt der Welt verlangt Venedig von Tagesbesuchern nun Eintritt. Wegen der vielen Ausnahmen gibt es aber einige Nachfragen. Auch ein prominenter Besucher muss gar nichts zahlen
Der Künstler und Shoah-Überlebende Boris Lurie hat seine Erlebnisse und Traumata zu drastischen Werken verarbeitet. Damit blieb er in der Kunst ein Fremder - und passt mit einer Ausstellung in Venedig nun perfekt zum Biennale-Thema
Die internationale Kunstwelt trifft sich wieder in Venedig. Am Rande der Biennale ist auch ostdeutsche Fotografie zu sehen. Sie soll Neugier auf das Kulturhauptstadtjahr 2025 in Chemnitz wecken
Der indigene australische Künstler Archie Moore ist mit dem Goldenen Löwen für den besten nationalen Pavillon ausgezeichnet worden. Der beste Beitrag der Hauptausstellung kommt vom Māori-Kollektiv Mataaho