Bevor der chinesische Künstler Ai Weiwei von Berlin nach Cambridge zieht, wird er in Berlin ausstellen: Die Galerie Neugerriemschneider zeigt Wurzel-Skulpturen, die zunächst unpolitisch wirken, doch voller Brisanz stecken
Der Episodenfilm "Berlin, I love You" hat schon für Häme gesorgt, bevor irgendwer ihn gesehen hat. Er ist genauso klischeeüberladen und bemüht wie befürchtet – mit einer Ausnahme
Nach zehn Wochen Laufzeit hat die große Ai-Weiwei-Retrospektive in Düsseldorf bereits 100.000 Besucher angezogen. Ende August werden die Öffnungszeiten der Schau verlängert
Ai Weiwei beklagt, dass Deutschland keine "offene Gesellschaft" sei und kaum Raum für Debatten lasse. Dabei spricht der chinesische Künstler selbst in jedes Mikrofon - und argumentiert dabei zumeist mit grobem Besteck. Ein Kommentar