Facebook-Gründer Mark Zuckerberg lädt mit seinem Metaverse-Versprechen zum virtuellen Eskapismus ein. Reine Augenwischerei! Gewinnen wird immer nur sein Konzern
Benjamin hatte einst diagnostiziert, dass Kunstwerke im Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit ihre Aura verlieren. NFTs scheinen diese nun zurückzubringen. Doch liegt ihre revolutionäre Funktion woanders
Ein Vierteljahrhundert nach dem Erscheinen seines Debütalbums "Reasonable Doubt" versteigert der US-Rapper Jay-Z ein auf dem Cover basierendes digitales Kunstwerk von Derrick Adams
Durch die NFT-Technologie werden für digitale Kunstwerke gerade astronomische Preise bezahlt. Im neuen Heft gehen wir der Frage nach, wie der Kryptoboom die Kunst verändert - und wem er nützt
Melania Trump will eine Plattform für den Verkauf von NFTs starten. Als erstes Kunstwerk bietet sie ein "atemberaubendes Aquarell" ihrer "kobaltblauen Augen" an
Rassismus, Klimawandel und natürlich die Pandemie bestimmten die Kunst der vergangenen zwölf Monate. Doch auf Platz Eins der "Power 100"-Liste" des britischen Magazins "Art Review" steht in diesem Jahr kein menschlicher Künstler
Dank der Blockchaintechnologie NFT wird digitale Kunst in letzter Zeit zu Höchstpreisen verkauft. Die etablierte Kunstwelt reagiert mit starker Abwehr auf die Sensationsmeldungen rund um den jüngsten Krypto-Hype.
NFTs geben digitaler Kunst gerade einen Boost. Doch wie alle Blockchain-Verfahren haben sie durch ihren hohen Energieverbrauch ein massives Umweltproblem. So schmutzig darf die Zukunft des Kunstmarktes nicht aussehen
Der Twitter-Mitgründer Jack Dorsey hat eine digitale NFT-Kopie des allerersten Tweets für gut 2,9 Millionen Dollar versteigert. Das Geld hat er gespendet