Viele Kunstinstitutionen betonen nach außen ihre Solidarität mit der "Black Lives Matter"-Bewegung - tun sich aber schwer, ihre eigenen Strukturen zu hinterfragen. Nun wird auch mehreren großen US-Museen Rassismus vorgeworfen
In den USA wurden im Zuge der "Black Lives Matter"-Bewegung mehrere Denkmäler gestürzt, die als rassistisch bewertet werden. Nun will Präsident Trump Statuen in Washington notfalls von der Nationalgarde bewachen lassen
Die "Black Lives Matter"-Proteste der vergangenen Wochen haben die Art verändert, wie über soziales Unrecht gesprochen wird. Das ist ein wichtiger Schritt, meint unsere Autorin - gerade weil es Unsicherheiten hervorruft
In der Rassismusdebatte in den Vereinigten Staaten soll nun eine Statue des früheren Präsidenten Theodore Roosevelt vor dem New Yorker Naturkundemuseum verschwinden
Der Documenta-Künstler Olu Oguibe baut Monumente für die Schwachen. Im Interview spricht er über die jüngsten Angriffe gegen Statuen und das radikalste Kunstwerk der Gegenwart
Anhänger koreanischer Popbands haben sich mit der "Black Lives Matter"-Bewegung solidarisiert und Donald Trump wahrscheinlich seinen Wahlkampf-Auftakt vermiest. Wie hat sich der perfekt inszenierte K-Pop so politisiert?
An den Reichsgründer Bismarck erinnern in Hamburg und anderen deutschen Städten zahlreiche Denkmäler. Der Fürst war seit 1871 sehr populär, machte sich aber auch viele Feinde.
Zahlreiche Kulturinstitutionen haben sich in den sozialen Netzwerken gegen Rassismus positioniert. Eine Initiative 59 schwarzer Kulturarbeiter fordert sie nun zur proaktiven, nachhaltigen Unterstützung auf