Venedig ist eine Stadt - aber vor allem auch eine Fantasie, die von Las Vegas bis Schwäbisch Hall kopiert wird. In ihrem Projekt "VeniceBeReal" geht die Künstlerin Stefanie Bürkle der ständigen Wiedergeburt des Ortes auf den Grund
Bernd Koberling probierte als Künstler viel aus, blieb aber doch seinem Geburtsort Berlin treu. Warum er an der Stadt so hängt, es ihn gleichzeitig in die Natur treibt und wie Landschaftsmalerei politisch wird, erklärt der 86-Jährige hier
Lina Stallmann hat der Modewelt den Rücken gekehrt, um in Berlin Galeristin zu werden. Hier spricht sie über ihre Arbeit jenseits des Verkaufens und erklärt, warum sie Kunst mit Agenda kritisch sieht
Viviane Sassen nimmt Körper auseinander und setzt sie in surrealen Collagen und übermalten Fotografien neu zusammen. Eine Ausstellung im Fotografiska Berlin zeigt jetzt ihre Experimente mit Form, Fragment und Wahrnehmung
Peter Doherty hasst es, Rockstar genannt zu werden und zeigt gerade seine Kunstwerke in Berlin. Ein Gespräch über Vernissagen als Performances, Idole aus der Kunstgeschichte und seine Begegnungen mit Banksy
Laure Prouvost lässt in Berlin Erkenntnisse aus Philosophie und Quantenphysik miteinander tanzen und fordert unser Verständnis von Realität heraus. Aber ist Kunst dazu da, unser Weltbild in Zeiten technologischer Umbrüche geradezurücken?
Zwischen Natürlichkeit und Fetisch: Ull Hohn verpasste den klassischen Genres der Malerei ein campes Update. 30 Jahre nach seinem frühen Tod öffnet eine Schau im Berliner Haus am Waldsee den Blick auf ein schillerndes Werk
Um die Streitkultur in Deutschland steht es derzeit nicht zum besten - im Haus der Berliner Festspiele finden nun Thementage zur Zukunft der öffentlichen Debatte statt. Ein Panel wird von Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr moderiert
Die Berliner Gemäldegalerie zeigt aktuell Werke, die aus dem Kriegsgebiet Ukraine evakuiert wurden, und setzt sie mit ihrer eigenen Sammlung in einen Dialog. Gewinnen Sie hier Freikarten für die Ausstellung
Eine Berliner Schau feiert das Werk der tschechischen Fotografin Libuše Jarcovjáková, die seit Jahrzehnten ihr Umfeld in intimen Bildern einfängt. Ein Gespräch über Freiheit, Mutterschaft und Identität im Fluss