Drei frühere Kasseler Oberbürgermeister finden nach den Beschlüssen des Documenta-Aufsichtsrates klare Worte - die Diskussionen zur Neuaufstellung dürften nicht verstummen
Die Initiative "#standwithdocumenta" wehrt sich gegen Eingriffe der Politik in die Kunstfreiheit. Eine entsprechende Petition hat sie nun an die Verantwortlichen der Documenta übergeben
Alexia Pooth hat ein Buch über die besondere Beziehung zwischen der DDR und der Documenta geschrieben. Ein Interview über abgehörte Gespräche, Kassel als Zonenrandgebiet und fehlendes Interesse an der Kunst aus dem Osten
Die Weltkunstausstellung Documenta 16 soll laut Kulturstaatsministerin Claudia Roth nach dem traditionellen Fünf-Jahres-Rhythmus im Sommer 2027 in Kassel stattfinden.
Bei der nächsten Documenta sollen Skandale wie der Antisemitismus-Eklat verhindert werden. Dazu hat der Aufsichtsrat nun unter anderem Beschlüsse über umstrittene Verhaltensregeln gefasst
Was tun gegen Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung in der Kunst? Bei der Documenta und der Berlinale wird gerade über "Codes of Conduct" diskutiert. Keine gute Idee!
2012 machten Theaster Gates und Tino Sehgal eine historische Kasseler Ruine zum beliebten Documenta-Standort, danach bespielten lokale Künstler das Hugenottenhaus mit Kunst und Biergarten. Nun muss das Projekt einem Investorenplan weichen
Ein Verhaltenskodex soll bei der Documenta 16 Diskriminierung verhindern. Eine Initiative sieht dadurch die Kunstfreiheit bedroht und stellt sich mit einer Petition gegen politische Einflussnahme
Falls Sie gerade keine 840 Minuten Zeit haben: Wir haben den Mammut-Film "Exergue" über die Documenta 14 auf der Berlinale geschaut. Hier sind einige Erkenntnisse, die man daraus ziehen kann