Die traditionelle Kunst des Blumensteckens steht eigentlich für kosmische Ordnung. Das Meister-Schüler-Duo Kosen Ohtsubo und Christian Kōun Alborz Oldham ringt dem Ikebana im Kunstverein München nun etwas Subversives ab
Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen sind für hochkarätige Kunst berühmt. Doch wie viele Werke haben die Nationalsozialisten jüdischen Besitzern geraubt? Nun geht es um Zahlen und eine Abwägung
Rund 1000 Kunstwerke könnten sich in bayerischem Staatsbesitz befinden, obwohl diese als NS-Raubkunst an die rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben werden müssten. Jetzt soll es mehr Tempo geben
Im Nationalsozialismus erworbene Kunstwerke gelten als kritisch. Denn oft waren sie jüdisches Eigentum und wurden geraubt. Bayern steht nun wegen seines Umgangs mit NS-Raubkunst in der Kritik
Mit der lauten und bunten Schau "Velvet Terrorism" zeigt das Münchner Haus der Kunst Pussy Riots Protestaktionen gegen Putin. Kann die Rebellion der Gruppe in musealer Form überzeugen, oder wird sie durch Starkult verwässert?
Über den bayerischen Kunsttempeln wie den berühmten Pinakotheken liegt ein Schatten. Wurde zu wenig getan, um NS-Raubkunst zu identifizieren? Ein internes Dokument sorgt für weiteren Wirbel
Die Nazis betrieben Kunstraub im großen Stil. Viele Werke aus jüdischen Sammlungen sind weiter in Staatsbesitz. Nach scharfer Kritik am Umgang damit verteidigen sich die Verantwortlichen
Wem etwas geklaut wurde, der bekommt es zurück. Oder? In Bayern wird heftig über die Rückgabe von Kunstwerken gestritten, die die Nationalsozialisten jüdischen Sammlern geraubt haben. Was ist da los?
Während der Corona-Pandemie waren die Museen oft leer. Nun kehren die Menschen zurück. Eine Übersicht aus Bayern - mit Rekorden, Hoffnungen und einem Haus, das das Besucherzählen aufgegeben hat