Auf dem Kunstmarkt spielen von Künstlicher Intelligenz geschaffene Werke bislang kaum eine Rolle. Doch Machine-Learning-Programme haben das Zeug, unser Verständnis von Kunst umzukrempeln
Unser Kolumnist hält nichts von nostalgischer Verklärung des einst angeblich so friedlichen Zusammenlebens auf der iberischen Halbinsel. Aber er genießt doch gerne die fruchtig-süße Fantasie eines andalusischen Zitrus-Mandel-Kuchens
Eigentlich wollte unser Kolumnist mit der Kuratorin Cornelia Saalfrank und dem Designer Roelof Petrus van Wyk wie gewohnt über ungelegte Eier sprechen. Das Gespräch wurde dann aber ungewöhnlich intensiv
Überall in der Gastronomie fehlt Personal, und die Inflation macht das Essengehen immer teurer. Viele Hersteller arbeiten bereits an autonomer Technologie für die Küche. Sind pizzabackende Roboter die Lösung?
Die Queen ist tot, es lebe der King? Warum sind gerade jetzt Königinnen, Helden und weiße, binäre Mythen so populär – auch im vermeintlich progressiven Kunstbetrieb?
Die Tech-Giganten beginnen zu schwächeln. Was bedeutet das für die Kunstwelt, die sich bislang völlig schamlos Instagram, Google & Co. an den Hals geschmissen hat?
Art Flipper kaufen Kunstwerke möglichst günstig ein und verkaufen sie bald mit möglichst hohem Gewinn. Im traditionellen Kunsthandel ist solche Spekulation ungern gesehen. Warum eigentlich?
Unser Kolumnist hat vor kurzem für 100 Gäste gekocht – und viel über Esskulturen gelernt. Nach der Anstrengung von drei Tagen Dauerbrutzeln ist die vegane Tajine, die er vorstellt, dankbar simpel
Der Sotheby's-Ableger The Stand bezieht Werke direkt aus Künstlerstudios und präsentiert sie als kuratierte Konvolute. Das Ziel: Künstler selbst bestimmen zu lassen, was sie in eine Auktion einreichen wollen