Kaltes Geld und warme Gefühle: Die Familienporträts der US-Fotografin Gillian Laub zeigen nahezu klischeehaften Reichtum, liebevolles Miteinander und politische Konflikte im Kleinen
Seitdem es kaum noch Arbeit in der französischen Stahlindustrie gibt, ist Luxemburg für viele das gelobte Land. Zehntausende Menschen pendeln jeden Tag ins Großherzogtum. Samuel Bollendorff fotografiert das Grenzgängertum
Der US-Fotograf Philip-Lorca diCorcia besuchte 1996 Odessa. Seine Bilder vom Alltag der ukrainischen Hafenstadt erzählen vom Aufbruch in eine postsowjetische Zukunft
Der Fotograf Matthias Jung durchstreifte über ein Jahrzehnt lang das Rheinische Braunkohlerevier. Ein neuer Bildband zeigt die visuelle Wucht des Raubbaus an der Natur und den Einfluss auf den Alltag der Menschen
Michael Danner beschäftigt sich seit Jahren mit Flucht und Migration, jetzt fotografiert er die Folgen des Angriffs auf die Ukraine. Ein Gespräch über Bilder im Krieg und unterschiedliche Darstellungen von Geflüchteten
Zoe Leonard hat sechs Jahre lang 2000 Kilometer des Grenzflusses Río Bravo fotografiert – von mexikanischer und US-Seite. Die poetische wie politische Serie "Al río / To the River" ist nun in New York zu sehen
Die Fotojournalistin Joana Biarnés gehört zu den spannendsten Figuren der spanischen Mediengeschichte. Sie widersetzte sich Rollenklischees und zeigte die Umbrüche ihres Landes. Nun sind ihre Bilder in Berlin zu sehen
Vor dem Krieg in der Ukraine lebten rund 10 000 Holocaust-Überlebende in dem Land. Manche versuchen zu fliehen, manche können oder wollen nicht. Einige erhalten dabei auch Hilfe aus Deutschland