Der Kulturmanager Andreas Hoffmann wird neuer Geschäftsführer der politisch angezählten Documenta. Hier spricht er über seine Pläne, das neue Antisemitismus-Gutachten und die Grenzen der Kunstfreiheit
Ein Experten-Gremium hat die Antisemitismus-Vorwürfe um die Documenta Fifteen in Kassel aufgearbeitet. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler machen mangelnde Verantwortung als Ursache für die Ereignisse aus
Die Gastprofessur der umstrittenen Documenta-Kuratoren Iswanto Hartono und Reza Afisina an der Hamburger Kunsthochschule sorgte im Herbst für Empörung und Proteste. Wie läuft der Unterricht der Ruangrupa-Mitglieder heute? Ein Besuch
Der Hamburger Kulturmanager Andreas Hoffmann wird neuer Geschäftsführer der Documenta. Er übernimmt eine Weltkunstschau, die nach dem Antisemitismus-Skandal politisch angezählt ist. Worauf kommt es jetzt an?
Die Stadt Kassel und das Land Hessen haben ihre Ankäufe von der Documenta Fifteen bekannt gegeben. Demnach bleiben Werke für gut 400.000 Euro in Kassel
Ein Expertengremium hat seinen Abschlussbericht zu den Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Documenta Fifteen vorgelegt. Die umstrittenen Werke betrachtet es differenziert - der Sprengstoff des Gutachtens liegt anderswo
Ein Symposium an der Hamburger Kunsthochschule wollte in dieser Woche die Antisemitismus-Skandale der Documenta Fifteen aufarbeiten. Tatsächlich gelang es, unterschiedliche "Lager" ins Gespräch zu bringen
Kulturstaatsministerin Claudia Roth sieht nur eingeschränkte Einflussmöglichkeiten staatlicher Stellen auf die Präsentation von Kunst wie bei der umstrittenen Documenta in Kassel
Die Documenta und Museum Fridericianum gGmbH in Kassel hat einen neuen Geschäftsführer. Das Amt übernimmt der Kulturmanager Andreas Hoffmann, der vom Bucerius Kunstforum in Hamburg kommt
Gut drei Monate nach dem Ende der umstrittenen Documenta Fifteen in Kassel steht die Schau auf dem Prüfstand. Der Bund will nur noch Geld geben, wenn er auch inhaltlich mitreden kann