Berlin zwischen den unmittelbaren Nachkriegsjahren und dem Beginn des 21. Jahrhunderts: Die Reinbeckhallen zeigen eine fotografische Rundumschau, die zum Nachdenken über die Gegenwart anregt
Ein Jogger zeichnet mit einer Lauf-App auf seinen Routen bekannte Ikonen nach. Zuletzt formte der Amerikaner so das Gesicht Frida Kahlos auf dem Stadtplan von San Francisco
In Deutschland verlieben sich Museumsbesucher gerade in die Porträts von Lotte Laserstein. Die Künstlerin, die vor den Nazis nach Schweden floh, fand eine neue Heimat in Kalmar und einen Freund im Kunstsammler Peter Fors.
Wenn in Berlin die Kulturbetriebe in die Sommerpause gehen, zelebriert das Festival "Tanz im August" den zeitgenössischen Tanz mit internationalen Gästen. Dabei hat es diese Disziplin in der Hauptstadt noch immer nicht leicht
Erstmals sind die Bilder der Industriefotografin Marianne Strobl in Berlin zu sehen. Ihre Dokumentationen des industriellen Aufschwungs geben Anlass für einen Exkurs über Dächer und das Recht auf Stadt und Zentralität
Wie steht es heute um dekoloniale Modediskurse? Eine Ausstellung im Berliner Kunstgewerbemuseum zeigt aktuelle afrofuturistische Positionen aus Haar- und Modedesign
Während des Asien-Pazifik-Krieges hat das japanische Militär Hunderttausende Frauen vergewaltigt. Bis heute wird über dieses Kriegsverbrechen kaum geredet. Ein koreanisches Künstlerpaar will das ändern
Der Kolumbianer Felipe Duque legt unter dem Pseudonym "Adorno" in Wiener Clubs auf. Doch was hat der legendäre Jazzskeptiker mit Techno zu tun? Wir haben zu Adornos 50. Todestag mit dem DJ gesprochen
Das "Geometrische Ballett" der Künstlerin Ursula Sax ist eine Hommage an Oskar Schlemmer. Ihre "Tanzskulpturen", die ab September auf verschiedenen Bühnen zu sehen sind, spielen mit Körper, Farbe und Raum