Als Richard Serra vor zwei Wochen starb, priesen Nachrufe die Bedeutung des US-Bilderhauers. Doch wurden seinen Skulpturen nicht immer von allen geschätzt. Ein monumentales Werk für den Pariser Tuileriengarten lagert heute auf einem Bauhof
Erst vor wenigen Tagen hatte Banksy sein neues Werk in der Londoner Hornsey Road authentifiziert, jetzt wurde es von Unbekannten mit weißer Farbe verunstaltet
Ignoriert, verrostet, verrottet: Kunst im öffentlichen Raum wird oft übersehen. Doch ausgerechnet bei kalten Temperaturen, wenn die Städte leer und unwirtlich sind, darf sie glänzen: als Illustration fürs Winterwetter
Mit einem Balanceakt zwischen den Türmen des New Yorker World Trade Centers wurde er 1974 weltberühmt - nun plant der inzwischen 74 Jahre alte französische Seilkünstler Philippe Petit einen neuen Auftritt in New York
Der internationale Kunstbetrieb sollte auf den Krieg in Nahost nicht mit noch mehr Spaltung reagieren. Die einzige Chance, die jetzt bleibt: sich auf der menschlichen, zivilgesellschaftlichen Ebene treffen
Der Mauerfall jährt sich am 9. November zum 35. Mal. Der Jahrestag soll in Berlin gebührend gefeiert werden - und mit einer ungewöhnlichen kilometerlangen Plakataktion
Schulen, Kitas, Betriebskantinen - in der DDR wurden öffentliche Bauten stets mit Wandbildern verziert. Inzwischen ist das Bewusstsein für diese Kunst wieder gewachsen
Die Regierung in London will die Demonstrationsfreiheit in Großbritannien weiter einschränken. So soll künftig etwa das Klettern auf "nationale Monumente" verboten sein
Die SPD-Abgeordnete Sevim Aydin macht sich seit Langem für ein Denkmal für die Menschen stark, die als "Gastarbeiter" nach Deutschland kamen. Das Projekt ist einen wichtigen Schritt weiter
Schon wieder nutzen Klimaschutz-Demonstranten die Symbolkraft des Brandenburger Tores in Berlin für eine Protestaktion. Allerdings sind sie diesmal zurückhaltender mit der Farbe und den Flächen