Die Tech-Giganten beginnen zu schwächeln. Was bedeutet das für die Kunstwelt, die sich bislang völlig schamlos Instagram, Google & Co. an den Hals geschmissen hat?
Art Flipper kaufen Kunstwerke möglichst günstig ein und verkaufen sie bald mit möglichst hohem Gewinn. Im traditionellen Kunsthandel ist solche Spekulation ungern gesehen. Warum eigentlich?
Unser Kolumnist hat vor kurzem für 100 Gäste gekocht – und viel über Esskulturen gelernt. Nach der Anstrengung von drei Tagen Dauerbrutzeln ist die vegane Tajine, die er vorstellt, dankbar simpel
Der Sotheby's-Ableger The Stand bezieht Werke direkt aus Künstlerstudios und präsentiert sie als kuratierte Konvolute. Das Ziel: Künstler selbst bestimmen zu lassen, was sie in eine Auktion einreichen wollen
Gefüllter Filoteig kennt keine Ländergrenzen. Am Schwarzen Meer lernt unser Kolumnist von einer bulgarischen Mama, wie man die lokale Version der Knusperschnecke zubereitet: Banica
Eigentlich wollte unser Kolumnist mit der Kuratorin Cornelia Saalfrank und dem Designer Roelof Petrus van Wyk wie gewohnt über ungelegte Eier sprechen. Das Gespräch wurde dann aber ungewöhnlich intensiv
Überall in der Gastronomie fehlt Personal, und die Inflation macht das Essengehen immer teurer. Viele Hersteller arbeiten bereits an autonomer Technologie für die Küche. Sind pizzabackende Roboter die Lösung?
Es ist nicht ganz einfach, ein einmal erworbenes Kunstwerk wieder zu veräußern. Lösungen bieten Online-Plattformen, die direkte Privatverkäufe ermöglichen
Monopol-Kolumnist Friedrich von Borries spricht mit den Designerinnen Gesche Joost, Matylda Krzykowski und dem Designer Jesko Fezer über unerfüllte Lebensträume und "Projekteritis"