Der Kunstbetrieb wird von einer Elite bestimmt, die sich tugendhaft gibt, aber echte Veränderung verhindert. Es braucht einen Kulturkampf, der Ökonomie und Identität zusammendenkt. Ein Vorbild dafür ist die Act-Up-Bewegung der 90er
Unser Kolumnist ist ab und zu deprimiert und wütend über den Zustand der zeitgenössischen Kunst - und hält sich an seiner unerschütterlichen Liebe zu Caspar David Friedrich fest
Laura Ewert bespricht ab jetzt jeden Monat in ihrer neuen Monopol-Kolumne "Das Ding an sich" ein ausgewähltes Designobjekt. Den Anfang macht der "Fortune Chair" vom Studio Jumbo
Fast Food macht süchtig und krank, trotzdem tut die Politik viel zu wenig gegen skrupellose Megakonzerne. Seinen Frust darüber verarbeitet unser Kolumnist zu einer frischen, hausgemachten Lasagne
Das Metaverse bleibt öde, VR- und AR-Brillen aber sind der heiße Scheiß: Mark Zuckerberg hat auf der Entwicklerkonferenz Meta Connect neue Produkte und Visionen seines Konzerns vorgestellt. Interessanter waren aber Beobachtungen am Rande
Larissa Kikol schaut in ihrer neuen Monopol-Kolumne auf "Hidden Masters". Graffiti etwa hat der etablierten Kunstwelt viel gegeben, aber wenig zurückbekommen. Inzwischen ist die Kunstform im Post-Stadium angekommen
Die Kunstmarkt-Schlagzeilen werden meist von den großen Auktionshäusern und ihren Rekorden beherrscht. Dabei gibt es auch abseits der großen Namen entdeckenswerte Versteigerer mit Liebe zur Sache und zum Detail
Für seinen Tesla-Cybertruck hat Elon Musk schier Unglaubliches versprochen. Nun ist der Elektro-Panzer in den USA erhältlich und stellt sich als fehlerhaft und gefährlich heraus. Für Musks politische Ambitionen verheißt das nichts Gutes
Also gut, noch einmal zum Thema künstliche Intelligenz – oder dem scheinbaren Fehlen derselben. Oder: zum schlauen Genie der künstlichen Intelligenz, die sich als künstliche Dummheit ausgibt – dem eigentlichen Thema des heutigen Exkurses