Als Reaktion auf die Antisemitismus-Vorwürfe gegen die Documenta Fifteen in Kassel haben die Gesellschafter der Ausstellung am Dienstagabend Monitore installiert. Auf diesen ist eine Erklärung zum Umgang mit der Kritik zu lesen
In Deutschland bestimmt der Antisemitismus-Eklat den Blick auf die Documenta Fifteen. Doch wie schaut der Rest der Welt auf die Kasseler Großausstellung? Eine internationale Presseschau
Wenn wir aus der deprimierend destruktiv geführten Documenta-Debatte etwas Konstruktives mitnehmen können, dann dies: Was genau kuratorische Arbeit ist und wozu man sie braucht
In der Antisemitismus-Debatte um die Documenta Fifteen in Kassel hat das indonesische Kuratoren-Kollektiv Ruangrupa die zuletzt erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen
Kulturstaatsministerin Claudia Roth bedauert, sich nicht bereits vor der von Antisemitismus-Vorwürfen geprägten Documenta-Eröffnung entschiedener zu Wort gemeldet zu haben
Darstellungen in einer auf der Documenta Fifteen gezeigten Broschüre wurden als antisemitisch kritisiert. Ihnen liegt ab sofort eine Einordnung des ausstellenden Kollektivs bei
Halbzeit bei der Documenta Fifteen: Die ersten 50 Tage der Weltkunstausstellung in Kassel waren überschattet von Antisemitismus-Vorwürfen gegen die Ausstellung. Die Besucher scheint das nicht fernzuhalten
Nach den heftigen Debatten um Antisemitismus hat die Documenta einen neuen Geschäftsführer und ein Beratergremium. Wie muss nun aufgearbeitet werden, und ist die Institution beschädigt? Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr kommentiert im Radio
Der wohl versteckteste Standort der Documenta Fifteen befindet sich in den Autos des Kasseler Fahrdienstleisters Minicar. In einer Soundinstallation des *FoundationClass*Collectives kann man die Stadt ganz anders kennenlernen