Das Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe hält in der digitalen Gesellschaft das utopische Denken lebendig. Künstler und Visionäre finden hier einen Schaffensort, wie es ihn kaum ein zweites Mal gibt
Wer durch New York läuft, stößt fast unweigerlich auf einen Namen: David H. Koch. Nach dem reichsten Mann der Stadt heißt dank seiner Spenden zum Beispiel das Ballett und jetzt auch der Platz vor dem Metropolitan Museum.
Seit seinen frühen Filmen beschäftigt sich der kanadische Regisseur David Cronenberg mit dem Körperhorror. In seinem neuesten Werk "Maps to the Stars" zeigt der 71-Jährige Hollywood als Vorhölle, durch die alternde Diven wie Untote geistern.
Ata Macias hat Frankfurt geprägt. Als Clubbetreiber und Gastronom, als Bahnhofsviertel-Aufwerter und Szene-Netzwerker. Jetzt kommt er sogar ins Museum. Dabei ist er inzwischen auf einem ganz anderen Trip