Im Ruhrgebiet kommt man traditionellerweise ganz gut mit dem aus, was schon da ist. Das zeigt sich auf produktive Weise in der Kunstwelt. Elke Buhr war in Essen, Bochum und Dortmund unterwegs
Während herkömmliche Kunstzeitschriften in der allgemeinen Krise des Journalismus weiter unter Druck geraten, stellen sich Galerien, Museen und Auktionshäuser vermehrt in opulenten Eigenpublikationen dar.
Bei anderen Messen haben wir mehr gefeiert, dafür kippen auf der Art Basel schon mal Menschen um vor lauter Kunst. Eine Woche in der temporären Haupstadt des Kunstmarkts, aufgeschrieben von Elke Buhr
Wo vor zwei Jahren noch blasse Hipster das Bild bestimmten, fühlt sich die Stadt zur 10. Ausgabe der Berlin Biennale an, als hätte sie endlich Anschluss an eine wirklich globale Szene gefunden. Beobachtungen am Eröffnungswochenende
Was ist eigentlich die "Fiktion der Nichteinreise", von der jetzt alle sprechen? Auf der Documenta 14 präsentierte der Künstler Hiwa K eine Arbeit, die sich heute wie eine eigene Auslegung dieses Begriffes liest
Künstler lieben Analogien und Referenzen. Aber nicht immer, wenn irgendetwas irgendwie auf etwas verweist, führt das zu Erkenntnisgewinn. Das lässt sich zur Zeit in der Kunsthalle Basel beobachten