Es ist ein tiefes anthropologisches Bedürfnis, den eigenen Körper zu modifizieren. Seit einigen Jahren hat sich der Trend zu möglichst großflächigen und individualmythologischen Tätowierungen durchgesetzt. Warum eigentlich?
Kunst missverstehen viele als elitär und lebensfremd. Dabei bietet sie auch das Potenzial zu mehr Freiheit und fordert zur Selbstreflexion auf, ohne Besitzansprüche zu wecken. Unser Autor erläutert, wie dies gelingen kann