The Artists kümmert sich um die Vermittlung von Künstlern und Künstlerinnen ohne Galerievertretung. Als Alternative zum etablierten Kunstmarkt arbeitet die Schweizer Online-Plattform nun auch mit der Documenta zusammen
Wir alle lieben Bestenlisten, und durch den NFT-Boom hält gerade ein neues Bewertungstool Einzug in die Kunst. Das Leaderboard, das man aus Sport und Gaming kennt, zeigt in Echtzeit Preisentwicklungen.
Der durch eine "Erklärung der Vielen" zum Ausdruck gebrachte Zusammenschluss deutscher Kulturinstitutionen gegen rechte Einflussnahme wirkt befremdlich: Statt selbstbestimmtes Denken zu fördern, verhilft sie antidemokratischen Strömungen zu größte
Der Rauswurf des AfD-nahen Künstlers Axel Krause aus seiner Galerie wird von den einen begrüßt, von den anderen als Angriff auf die Kunstfreiheit verurteilt. Beides ist falsch, findet Annika von Taube. Hier wurde eine wichtige Chance vertan.
Die Plattform Collecteurs will deutlich machen, welcher gesellschaftliche Schaden das Verwahren von Kunst in privaten Räumen anrichtet – leider ohne darzulegen, worin genau der besteht
Ein bekanntes Ärgernis: Der Kunstmarkt ist intransparent. Das Portal Limna verspricht Abhilfe und setzt Künstliche Intelligenz zur Ermittlung von marktüblichen Durchschnittspreisen ein. Kann das funktionieren?
Seit dem Hype um NFTs gibt es so etwas wie eine "alte" und eine "neue" Kunstwelt, die sich misstrauisch beäugen. Dabei zeigt eine Konferenz in Berlin: Beide Welten könnten aneinander wachsen
Wer im Sommer einen Blick auf Instagram geworfen hat, dem sind ein paar Künstler des UdK-Rundgangs immer wieder begegnet. Einer davon hat nun den Toy Berlin Masters Award gewonnen: Andi Fischer.