Das zum Unesco-Weltkulturerbe deklarierte Museum begeht an diesem Montag sein 124-jähriges Bestehen. Am Vorabend seines Jubiläums wurde das architektonische Denkmal mit einer Rakete "beglückwünscht", so Gouverneur Oleh Kiper. Das Museum beherbergte vor dem Krieg mehr als 10.000 Kunstwerke, darunter auch russische Gemälde.
Moskau soll nach Angaben des ukrainischen Militärs Marschflugkörper vom Typ Oniks, Raketen vom Typ Iskander-M und sogenannte Kamikaze-Drohnen iranischer Bauart von der 2014 annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim aus abgefeuert haben. Demnach seien 15 von 22 Drohnen abgefangen worden. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.