Werke einstiger Documenta-Schauen in Kassel

Spitzhacken, Laser und Himmelsstürmer

Immer samstags ziert die weltweit erste permanente Laser-Licht-Skulptur im öffentlichen Stadtraum den Kasseler Nachthimmel. Der grüne und rote Strahl des Laserscapes von Horst H. Baumann verbindet den Herkules, die Orangerie, das Hessische Landesmuseum und die Karlsaue und damit die wichtigsten historische Wahrzeichen der Stadt
Foto: picture alliance / dpa

Immer samstags ziert die weltweit erste permanente Laser-Licht-Skulptur im öffentlichen Stadtraum den Kasseler Nachthimmel. Der grüne und rote Strahl des Laserscapes von Horst H. Baumann – eine frühere Documenta-Arbeit, die nun permanent zu sehen ist  – verbindet den Herkules, die Orangerie, das Hessische Landesmuseum und die Karlsaue und damit die wichtigsten historische Wahrzeichen der Stadt

Wer die Documenta in Kassel besucht, kann auch die verbliebenen Außenwerke früherer Ausstellungen erkunden, die das Stadtbild prägen

Alle fünf Jahre wird Kassel zum Mekka für Kunstfans. Am 18. Juni startet die 15. Ausgabe der 100 Tage währenden Documenta, die neben der Biennale in Venedig als wichtigste Präsentation für Gegenwartskunst gilt. Schon ab dem heutigen Mittwoch, 15. Juni, darf das Fachpublikum die Ausstellung anschauen. Bei einem Besuch lohnt sich auch ein Blick auf verbliebene Werke vorangegangener Ausgaben. Eine Auswahl findet sich in der Bildstrecke oben.