Vom 2. November an ist das Gemälde in der Ausstellung "Holbein und die Renaissance im Norden" im Städel Museum zu sehen. Damit sei das berühmte Werk nach mehr als zehn Jahren wieder in Frankfurt zu sehen, teilte das Museum am Samstag mit.
Der Unternehmer, Sammler und Mäzen Reinhold Würth habe das Bild erworben und mache es der Öffentlichkeit seit 2012 in der Johanniterkirche zu Schwäbisch Hall zugänglich. Als bedeutende Leihgabe der Sammlung Würth werde Holbeins Madonna gemeinsam mit rund 130 anderen herausragenden Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken anderer Renaissance-Künstler aus verschiedenen Museen Europas in der Ausstellung gezeigt.