"War das Jahr 2021 noch stark von der Pandemie gekennzeichnet, konnten wir die Besucherzahl in beiden Häusern 2022 verdoppeln", sagte Direktor Philipp Demandt am Montag.
Insgesamt erreichte das Städel laut den Angaben wieder nahezu 90 Prozent seines regulären Besucheraufkommens. Gefragt waren dort beispielsweise Ausstellungen wie "Renoir.Rococo.Revival", die Retrospektive zur Malerin Ottilie W. Roederstein oder die aktuelle Schau zur Kunst des italienischen Barockmalers Guido Reni, die noch bis zum 5. März läuft.
"2023 erwartet unsere Besucherinnen und Besucher ebenfalls ein vielversprechendes Programm", sagte Demandt. Im Städel startet die Saison am 23. Februar mit der Ausstellung "Italien vor Augen", in der Meisterwerke der frühen Italien-Fotografie gezeigt werden. Das Liebieghaus zeigt ab 8. März "Maschinenraum der Götter. Wie unsere Zukunft erfunden wurde".