Scholz schaut Schütte Das New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) feiert den in Oldenburg geborenen Künstler Thomas Schütte mit einer großen Ausstellung. Die Retrospektive (bis zum 18. Januar) zeigt auf einer ganzen Museumsetage mehr als 100 Werke aus der jahrzehntelangen Karriere des 69-Jährigen – darunter Skulpturen, Zeichnungen, Drucke und architektonische Entwürfe. Schütte sei einer der "bedeutendsten derzeit arbeitenden Bildhauer", hieß es vom MoMA. Schon vor der offiziellen Eröffnung der Ausstellung kam ein ganz besonders prominenter Besucher vorbei: Bundeskanzler Olaf Scholz (hier mit MoMA-Chef Glenn Lowry und Kuratorin Paulina Pobocha) schaute sich die Schau an, als er wegen eines Gipfels der Vereinten Nationen in New York war.