Zum Jahrgang 2022 gehören demnach: Tobias Zielony, Liza Dieckwisch und Danica Dakič (Kunst), Fabian Wagner und Alfredo Thiermann (Architektur), Olga Martynova und Arne Rautenberg (Literatur) sowie Ondřej Adámek und Marcus Schmickler (Musik).
Außerdem wurden die Förderungen für die Casa Baldi, das Deutsche Studienzentrum in Venedig sowie die "Bundesateliers" in Paris vergeben, wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters am Montag in Berlin mitteilte. Aus den Sparten Bildende Kunst und Architektur wurden Jonas Matauschek, Surya Gied, Christoph Richter und Niklas Fanelsa für die Casa Baldi und Asli Serbest & Mona Mahall, Gudrun Krebitz, Thomas Baldischwyler und Andreas Chwatal für das Studienzentrum Venedig ausgewählt. Nach Paris gehen Christopher Dell, Lilian Robl und Paula Linke. Das renommierte Programm soll es hochbegabten Künstlerinnen und Künstlern ermöglichen, sich weiter zu entwickeln.