Bei ihrer Ausstellungseröffnung in Berlin sorgte die Künstlerin Nan Goldin mit einer Rede zum Nahostkrieg für Empörung, aber auch Zustimmung. War das eine Wende in der deutschen Debatte? Wir besprechen den Fall noch einmal im Podcast
In Berlin startet eine Retrospektive über die Fotografin Nan Goldin. Während der Eröffnung hält sie eine Rede, in der sie Israels Vorgehen in Gaza kritisiert - lautstark unterstützt von Aktivisten
Eine Berliner Ausstellung würdigt das Lebenswerk der renommierten Künstlerin Nan Goldin. Doch vor der Eröffnung entbrennt eine Debatte über die politische Haltung der US-Fotografin im Nahost-Konflikt
Laura Poitras hat für ihren ergreifenden Film "All the Beauty and the Bloodshed" zurecht den Goldenen Löwen in Venedig gewonnen. Nun kommt das Meisterwerk über Nan Goldins Kampf gegen die Familie Sackler ins Kino
Nan Goldin hat mit ihrer intimen Fotografie Kunstgeschichte geschrieben und das Museum zum Ort des Widerstands gemacht. Im Monopol-Podcast sprechen wir diesmal über ihre erstaunliche Karriere - und die Kunst-Highlights 2023
Zum Auftakt einer Ausstellung mit ihren Werken übt die Fotografin Nan Goldin Kritik an Israel und an Deutschland. Lautstarke Aktivisten stimmen ihr zu - und brüllen eine Gegenrede nieder
Nan Goldins Ausstellung "This Will Not End Well" in der Neuen Nationalgalerie in Berlin ist voller Empathie und Zwischentöne. Umso ironischer, dass die Debatte um ihre Haltung zum Nahost-Krieg so unerbittlich geführt wird
Nan Goldin fotografiert seit Jahrzehnten ihr engstes Umfeld und hat Intimität zu Kunst gemacht. Mit ihrem Kampf gegen die Pharmafamilie Sackler veränderte sie außerdem die Museumswelt. Nun wird sie 70 Jahre alt
Nan Goldin war 2022 die Nummer eins unseres Top-100-Rankings der einflussreichsten Personen in der Kunstwelt. Nun sind ihre Werke auch in der Akademie der Künste in Berlin zu sehen