Leonie Herweg hat mit ihrem Raum Grotto im Hansaviertel einen der spannendsten neuen Kunstorte Berlins eröffnet. Das Programm soll für alle sein, Torte gibt es auch. Ein Besuch zwischen alten Architektur-Utopien und neuen Ideen
Immer wenn das russische Kollektiv Pussy Riot nach Deutschland kommt, wundert es sich über Putin-Fans. Im Monopol-Interview sprechen zwei Mitglieder über deutsche Politik, den Ukrainekrieg und ihre Kunst
Künstler sind Pilger, zu manchen Werken kehren sie immer wieder zurück. Sven Johne lässt ein Werk von Otto Dix nicht los: das zwischen 1928 und 1932 geschaffene Triptychon "Der Krieg"
Zwei Frauen haben am Montag im Centre Pompidou Metz die Worte "MeToo" auf das Gemälde "Ursprung der Welt" des französischen Künstlers Gustave Courbet gesprüht
"Sie sehen, was Sie sehen": Der US-Künstler Frank Stella wehrte sich ein Leben lang gegen die Interpretation seiner Werke und wurde so zu einem Vordenker des Minimalismus. Ein Nachruf auf einen der letzten Giganten der Nachkriegsmoderne
Zwischen 1949 und 1990 migrierten Hunderttausende Menschen in die DDR. In einer Ausstellung lässt sie das Berliner Haus der Kulturen der Welt ihre Geschichten erzählen. Gewinnen Sie hier Tickets für "Echos der Bruderländer"
Beim Klimaschutz klaffen Anspruch und Realität in der Kunst oft auseinander. Ein Beispiel ist die Baumschule am Kulturforum, die angesichts des Riesenprojekts Berlin Modern ein wenig wie eine Notlösung wirkt. Kann man da nicht größer denken?
Zum 100. Geburtstag widmet das Berliner Georg Kolbe Museum der israelischen Tänzerin und Choreografin Noa Eshkol eine subtile und intelligente Einzelausstellung. Gerade nach dem 7. Oktober ist ihre Arbeit schmerzhaft aktuell