Am 8. November 1929 - mitten im Beginn der Weltwirtschaftskrise - konnten Besucher nach Angaben des Museums erstmals das MoMA erkunden.
Gründungsdirektor Alfred Barr hatte sich bei einer Reise nach Deutschland von der Kunstschule Bauhaus inspirieren lassen und wollte ein Museum nicht nur für Gemälde und Skulpturen, sondern unter anderem auch für Fotografie, Architektur, Design und Film.
Inzwischen zählt das mitten in Manhattan gelegene MoMA zu den renommiertesten Kunstmuseen der Welt und zieht mehr als drei Millionen Besucher pro Jahr an. Nach rund vier Monaten Umbau ist es seit Oktober wieder geöffnet.