Erneut Diskussion um eine royales Porträtgemälde Ein neues Porträt von Prinzessin Kate hat im Internet eine Kontroverse ausgelöst. Das Gemälde der britisch-sambischen Künstlerin Hannah Uzor ziert das Cover der Juli-Ausgabe vom "Tatler". Es will die "Stärke und Würde" der Prinzessin würdigen, heißt es vom Magazin. Es zeigt Kate während ihres Auftritts beim ersten Staatsbankett der Herrschaft von König Charles III. Uzor sagte, sie habe bei der Erstellung des Werks Fotos der Prinzessin studiert. Nicht nur in den sozialen Medien sorgte das Bild für Ablehnung, auch Alastair Sooke, Kunstkritiker der britischen Tageszeitung "The Daily Telegraph", bezeichnete das Gemälde in einem Artikel als "unerträglich schlecht". Es "zeigt nicht den Hauch einer Ähnlichkeit mit seinem Gegenstand". "Hat es seit Menschengedenken ein flacheres, lebloseres königliches Porträt gegeben?" schrieb Sooke. "Unter einem Lego-ähnlichen Helm aus unmoduliertem, eintönig braunem 'Haar' hat diese Prinzessin von Wales so viel Charisma wie eine schäbige Figur auf einer Hochzeitstorte." Der Spott folgt auf eine ähnliche Diskussion über das erste offizielle Porträt von Charles seit seiner Krönung zu König.