Schmuck, Prestigeobjekte und historisch wichtige Artefakte werden dort drei Jahre lang weiter erforscht und stehen zudem zeitgenössischen Künstlern für die kreative Auseinandersetzung zur Verfügung, wie die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und die finanzierende Gerda Henkel Stiftung am Mittwoch mitteilten.
Im Rahmen einer Partnerschaft zwischen der Museums Association of Namibia (MAN) und der Stiftung waren seit Frühjahr 2019 mehrere Forscher aus Namibia im Ethnologischen Museum aktiv. Gemeinsam mit dem Wissenschaftlern des Museums untersuchten sie Geschichte, Bedeutung und künstlerische Potenziale der Objekte.