Neue Monopol-Ausgabe

Visionen für 2023

In der Januarausgabe schaut Monopol auf das 40-jährige Schaffen der Visionärin Rosemarie Trockel und blickt in die Zukunft: auf KI-Kunst und ein neues Kunstjahr

Rosemarie Trockel ist die erfolgreichste Künstlerin Deutschlands. Jahrelang war sie die einzige Frau auf den oberen Plätzen in den entsprechenden Rankings – und immer hinter den Männern. In ihrem Werk hat sich die Künstlerin seit den 1980er-Jahren genau mit diesen hergebrachten Rollenbildern auseinandergesetzt. Ihre große Werkschau im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main zeigt nun, kurz nach dem 70. Geburtstag der öffentlichkeitsscheuen Künstlerin, wie reich, komplex und intelligent ihre Kunst ist. Monopol folgt in seiner Titelgeschichte des Januarheftes Trockels Werk und seinen Finessen.

Außerdem widmet sich die Januarausgabe von Monopol den Zukunftsvisionen. Sie finden sich bei der Künstlerin Sandra Mujinga, die in ihrer Ausstellung zum Preis der Nationalgalerie in Berlin die Aliens einlädt und eine Tür zu posthumanen Welten aufstößt. Und sie findet sich in Baden-Baden, wo im Museum Burda mit Künstlicher Intelligenz versehene Roboter auf Picasso und Co stoßen.

Wer die nähere Zukunft ganz praktisch planen will, findet in der Januarausgabe von Monopol außerdem die große Jahresvorschau mit den spannendsten Ausstellungen und Kunstevents des Jahres 2023.

Über das neue Heft und den Blick ins neue Kunstjahr spricht Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr auch im Radio bei Detektor FM. Zum Anhören bitte Inhalte aktivieren: