Zum 80. Mal findet in diesem Jahr die Whitney-Biennale in New York statt. Die Schau will den Ist-Zustand der US-Kunst festhalten – und erscheint dabei trotz aller Gesellschaftskritik überraschend versöhnlich
In New York wuchert die New-Museum-Triennale still und leise in die Ritzen. In der einflussreichen Schau gibt es wenige große Gesten, sondern viele subtile Werke einer Künstlergeneration, die sich bedroht fühlt