In diesem Jahr können nach Angaben vom Montag der in Mailand lebende serbische Maler Zoran Minić, die philippinisch-kanadische Künstlerin und Filmemacherin Stephanie Comilang und die bulgarische Fotografin Marta Djourina jeweils für drei Monate in dem Atelier arbeiten.
Das seit 2015 bestehende Programm unter Federführung des Landesverbands Berliner Galerien soll die internationale Koproduktion von Kunst und Wissen fördern, Kulturen vernetzen und Dialog über Grenzen hinweg ermöglichen. Während der Residenz erhalten die Künstlerinnen und Künstler ein monatliches Stipendium in Höhe von 1000 Euro, zudem werden Veranstaltungen organisiert.