Die Ausstellung versammelt Werke von mehr als 20 Künstler:innen und verfolgt das Ziel, die Vorstellung von Afrika in der globalen Wahrnehmung neu zu definieren. Inspiriert vom historischen kulturellen Reichtum des Kontinents und seiner gegenwärtigen sozio-politischen Landschaft bezieht sich die Ausstellung auf die Philosophie des kamerunischen Denkers Achille Mbembe, der vorschlägt, eine „gemeinsame Welt“ zu imaginieren, indem wir „die Welt von Afrika aus denken“.
Die Ausstellung möchte konventionelle Wahrnehmungen herausfordern und eine Sicht auf Afrika fördern, die den Kontinent in das Zentrum einer geteilten globalen Zukunft stellt. In ihrer Kunst wenden sich die Fotograf:innen und Filmemacher:innen gegen die Beschränkungen, die ihnen oft durch stereotype Darstellungen auferlegt werden. Sie betonen die vielfältigen Realitäten des Kontinents sowie sein Potenzial, menschliche Geschichten zu beeinflussen. Die Ausstellung gliedert sich in drei thematische Abschnitte, die sich den Themen Identität und Tradition, Gegenerzählungen und Zukunftsentwürfe widmen.
Mit Werken von Kelani Abass, Atong Atem, Malala Andrialavidrazana, Edson Chagas, Kudzanai Chiurai, Rotimi Fani-Kayode, Maïmouna Guerresi, Hassan Hajjaj, Délio Jasse, Samson Kambalu, Kiripi Katembo, Lebohang Kganye, Sabelo Mlangeni, Mário Macilau, Santu Mofokeng, Fabrice Monteiro, Aïda Muluneh, George Osodi, Dawit L. Petros, Zina Saro-Wiwa, Khadija Saye.
Die Ausstellung versammelt Werke von mehr als 20 Künstler:innen und verfolgt das Ziel, die Vorstellung von Afrika in der globalen Wahrnehmung neu zu definieren. Inspiriert vom historischen kulturellen Reichtum des Kontinents und seiner gegenwärtigen sozio-politischen Landschaft bezieht sich die Ausstellung auf die Philosophie des kamerunischen Denkers Achille Mbembe, der vorschlägt, eine „gemeinsame Welt“ zu imaginieren, indem wir „die Welt von Afrika aus denken“.
Die Ausstellung möchte konventionelle Wahrnehmungen herausfordern und eine Sicht auf Afrika fördern, die den Kontinent in das Zentrum einer geteilten globalen Zukunft stellt. In ihrer Kunst wenden sich die Fotograf:innen und Filmemacher:innen gegen die Beschränkungen, die ihnen oft durch stereotype Darstellungen auferlegt werden. Sie betonen die vielfältigen Realitäten des Kontinents sowie sein Potenzial, menschliche Geschichten zu beeinflussen. Die Ausstellung gliedert sich in drei thematische Abschnitte, die sich den Themen Identität und Tradition, Gegenerzählungen und Zukunftsentwürfe widmen.
Mit Werken von Kelani Abass, Atong Atem, Malala Andrialavidrazana, Edson Chagas, Kudzanai Chiurai, Rotimi Fani-Kayode, Maïmouna Guerresi, Hassan Hajjaj, Délio Jasse, Samson Kambalu, Kiripi Katembo, Lebohang Kganye, Sabelo Mlangeni, Mário Macilau, Santu Mofokeng, Fabrice Monteiro, Aïda Muluneh, George Osodi, Dawit L. Petros, Zina Saro-Wiwa, Khadija Saye.
Organisiert von
Tate Modern, London
In Kollaboration mit
C/O Berlin