Nach langer Corona-Abstinenz endlich mal wieder Besuch: Der Filmemacher und Bühnenbildner Jakob Brossmann erzählt beim Picknick über ein geplantes Festival an der Universität für angewandte Kunst in Wien
Die überschwappende Euphorie um das Computerspiel "Animal Crossing" ebbt langsam ab. Kolumnistin Anika Meier hat überprüft, was von der anfänglichen Begeisterung am Internationalen Museumstag übrig blieb
Der Flughafen Berlin-Tegel hat seinen Betrieb für immer eingestellt. Doch das Areal könnte ein Labor werden für die von der Pandemie gebeutelten Clubs der Stadt. Ein Zukunftsszenario
In der Coronakrise begeistern sich plötzlich viele für digitale Ausstellungen und virtuelle Museumsrundgänge. Noch mehr kritisieren die Zuflucht der Kunst ins Netz. Beides passiert aus den falschen Gründen
Einen apokalyptischen Notstand größtenteils passiv mitzuerleben, macht viele Menschen unruhig. Via Instagram kann man verfolgen, wie Künstler den Stillstand kreativ bewältigen
Das wohl bekannteste Robotikunternehmen der Welt hat sein neues Schätzchen namens Spot freigelassen. Die hundeähnliche Maschine will so putzig wie möglich erscheinen, taugt aber auch für bewaffnete Horrorvisionen
Während des Lockdowns haben Museen, Galerien und Kunstmessen ihr Publikum online gesucht. Zeit für ein Resümee: Was haben wir in der Krise über virtuelle Kunstpräsentation und digitale Kultur-Kommunikation gelernt?
Das Computerspiel "Animal Crossing: New Horizons" gehört zu den größten Hypes der Corona-Zeit. Die Kunstwelt ist auf den Trend zügig aufgesprungen und inszeniert in den virtuellen Fabelwelten Ausstellungen und Performances
Monopol-Kolumnist Friedrich von Borries kann coronabedingt keine Gäste empfangen und vertieft sich stattdessen in zwei Bücher, die Antworten auf die Herausforderungen dieser Krise bereithalten
Sind virtuelle Angebote der Museen "eine Verzweiflungstat"? Noch immer gibt es viel Skepsis gegenüber Kultur im Internet. Dabei könnte man endlich neue Wege finden, über Kunst zu sprechen