Die Ausstellung "Neue Bilder" des Gerhard Richter Archivs der Staatlichen Kunstsammlungen (SKD) vereint 31 Werke von Klein- bis Großformat - ein Bekenntnis zur Malerei. Er habe einfach "Lust" gehabt, erklärte Richter am Freitag die hohe Vielfarbigkeit, sprach von "Befreiung oder Altersleichtsinn". Sieben Bilder kommen frisch aus dem Atelier, die anderen waren zuvor im Kölner Museum Ludwig zu sehen. Der in Dresden geborene Maler zählt zu den bedeutendsten Gegenwartskünstlern des 20. und 21. Jahrhunderts. Er war 1961 in den Westen übergesiedelt und lebt in Köln.