Neue Veranstaltungsreihe

Welche Bedeutung hat Licht für unser aufgeklärtes Denken?

Monopol lädt zusammen mit der innogy-Stiftung zu einer neuen Diskussionsreihe über die gesellschaftliche Bedeutung von Licht.

Interdisziplinär - die neue Veranstaltungsreihe "Licht-Gestalten", die Monopol gemeinsam mit der innogy-Stiftung veranstaltet, nimmt das Schlagwort ernst. In einer Reihe von Panel-Diskussionen mit freiem Eintritt treffen hier hochkarätige Wissenschaftler auf führende Kulturschaffende Deutschlands, diskutieren Philosophen mit Biologen, Forscher mit Künstlern und Architekten.

Die erste Ausgabe der Diskussionsreihe findet am 26. Januar um 19.30 Uhr in der Kunsthalle Düsseldorf statt. Auf dem Podium werden erwartet: Deutschlands wichtigster Chronobiologe Till Roenneberg, Regisseur Johan Simons, Intendant der Ruhrtriennale, sowie Jan Grossarth, weitgereister, auf Ökologie spezialisierter Redakteur des Wirtschaftsteils der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Es moderiert Elke Buhr, Chefredakteurin von Monopol.

Die Leitfrage der Veranstaltung lautet: "Licht in unseren Köpfen – Welche Bedeutung hat Licht für unser aufgeklärtes Denken?" Das Konzept der Aufklärung erscheint im sogenannten Postfaktischen Zeitalter, im Zeitalter von Populismus und Fake-News, aktueller denn je. Der englische Begriff enlightenment koppelt die Aufklärung von jeher an das Licht. So liegt es nahe, eine Diskussion über Licht in eine Diskussion über Gesellschaft münden zu lassen. Es geht um die gesellschaftliche Bedeutung von Licht – philosophisch gesehen als Metapher der Aufklärung, aber auch ganz konkret als Taktgeber unserer Körper und der Natur, als Faktor für Energieverbrauch und Hebel nachhaltigen Wirtschaftens.

Der Besuch der Diskussion ist kostenlos. Es wird um Anmeldung gebeten: Bitte schreiben Sie an lichtgestalten@monopol-magazin.de

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