Ein Sound so düster wie der Raum. Ein Tänzer, dessen Bewegungen so stakkatoartig sind wie die Lichteffekte auf der Bühne. Töne, die so mächtig sind, dass sie den Körper zittern lassen. Wenn der in den Niederlanden geborene und in Schweden aufgewachsene Choreograf und Tänzer Jefta van Dinther Bewegung inszeniert, dann findet diese nicht nur durch den Körper statt, sondern wird gleichzeitig in Licht und Klang übersetzt. Eine Erfahrung, die bewegt und irritiert.
Für sein Stück "Grind", das jetzt als Wiederaufnahme im Berliner HAU Hebbel am Ufer zu sehen ist, bringt van Dinther das Thema Bewegung wie eine Art Forschungsprojekt auf die Bühne. Zusammen mit dem Komponisten David Kiers und der Lichtdesignerin Minna Tiikkainen lässt van Dinther die Elemente Bewegung, Licht und Sound auf mitreißende und verstörende Art zu einem abstrakten Gesamtkunstwerk verschmelzen, das an der Schwelle von Tanz und Kunst dem Zuschauer viel Raum für Assoziationen lässt.
Monopol verlost zusammen mit dem HAU Hebbel am Ufer 3x2 Tickets für Jefta van Dinthers Stück "Grind" am Mittwoch, den 27. Januar um 21 Uhr im HAU2. Für die Teilnahme an der Verlosung bitte eine E-Mail mit dem Betreff "Grind", den Namen und die Postadresse, bis Mittwoch, 27. Januar, um 13 Uhr an info(at)monopol-magazin.de schicken. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Die Tickets können an der HAU-Tagesskasse im HAU2 oder an der Abendkasse abgeholt werden.