Der Preis ist verbunden mit Ausstellungen in der Kunsthalle Bremen und im Haus der Kunst München, einem Aufenthaltsstipendium auf der kanadischen Insel Fogo Island, sowie einem Preisgeld. Außerdem gibt der Kulturkreis einen zweisprachigen Katalog heraus, der im Kerber Verlag erscheint.
Seit 1953 vergibt der Kulturkreis den Ars-VivaPreis an junge, in Deutschland lebende Künstlerinnen und Künstler. Seitdem wurden mehr als 350 Personen geehrt, darunter große Namen wie Georg Baselitz, Katharina Sieverding, Albert Oehlen, Rosemarie Trockel, Candida Höfer, Thomas Ruff, Wolfgang Tillmanns, Thomas Struth, Jeanne Faust, Omer Fast, Peter Piller und Mariana Castillo Deball.