Der Preis gibt Studierenden an deutschen Universitäten die Chance, ihre Arbeiten ab Dezember einer Jury aus renommierten Designexperten und Expertinnen zu präsentieren. Die Jury, die das Unternehmen jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gab, besteht neben Rimowa-Chairman Alexandre Arnault und Rimowa-CEO Hugues Bonnet-Masimbert aus dem Designer Sebastian Herkner, der Kuratorin Susanne Graner (Vitra Design Museum), dem Designer Matthias Kulla (Porsche), der Architektin Regine Leibinger, dem Modeexperten Andreas Murkudis, den Designkritikern Nina Siverding und Anton Rahlwes vom Thing Magazine sowie Benjamin Wilson, Kommunikationschef von Braun.
Die Studierenden, die die erste Auswahlrunde überstehen, werden von den Jurymitgliedern in einem Mentorenprogramm betreut und bekommen Zugang zu einer Werkstatt und anderer Infrastruktur. Das Werk der sieben Finalistinnen und Finalisten wird zur Berlin Design Week im Mai 2024 der Öffentlichkeit präsentiert. Der erste Preis ist mit 20.000 Euro dotiert, der zweite mit 10.000, die weiteren Finalistinnen und Finalisten erhalten je 5000 Euro.
Das Preisthema Mobilität führt den Schwerpunkt der Vorjahresrunde fort. Den ersten Rimowa Designpreis hatte der Stuttgarter Designstudent Noa Grgic mit einem Projekt für verbesserte Prothesen gewonnen.
Studierende können sich vom 1. bis zum 15. Dezember für die nächste Runde der Auszeichnung bewerben. Informationen dazu finden Sie hier.