Es umfasse sein gesamtes fotografisches Lebenswerk für das Wochenmagazin "Stern" sowie eine Vielzahl freier Arbeiten, teilte die Staatsbibliothek am Donnerstag mit. Mit diesem "herausragenden Zeugnis der Fotografie Deutschlands" baue die Bibliothek ihr umfangreiches Bildarchiv weiter aus - das nach eigenen Angaben größte in öffentlicher Hand in Deutschland.
Der 1947 in Hamburg geborene Hinz wurde mit 24 Jahren Leiter der "Sven Simon Bildagentur" in Bonn, 1974 kam er zum "Stern" nach Hamburg. Für die Zeitschrift arbeitete er mit kurzer Unterbrechung 38 Jahre, davon acht Jahre in New York. Insbesondere seine viel beachteten Porträts berühmter Persönlichkeiten machten Volker Hinz weit über Deutschland hinaus bekannt.