Aufgrund der Corona-Pandemie sind weltweit Museen und Kunsthäuser geschlossen. Besonders hart trifft es die Institutionen in den USA, die maßgeblich auf Ticketverkäufe und Events angewiesen sind und nur zu einem geringen Teil staatlich gefördert werden. Die American Alliance of Museums rechnet damit, dass bis zu einem Drittel der Museen auch nach einer Lockerung des Corona-Shutdowns nicht mehr öffnen könnten. Auch große Häuser wie das Metropolitan Museum in New York verlieren enorme Summen Geld, und die ersten Museen entlassen in großem Stil Mitarbeiter.
Darüber spricht Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr im Radio bei Detektor FM - und geht auch auf die Situation in der deutschen Museumslandschaft ein.