"In mir steckt ein Geschichtenerzähler. In der Malerei kann ich diese Leidenschaft nicht ausleben", sagt der Maler und Filmemacher Julian Schnabel im Monopol-Interview in der April-Ausgabe, die am Donnerstag erscheint. Dass Schnabel Geschichten erzählen kann, hat er schon mit seinem Debütfilm über den Künstler Basquiat bewiesen. Auch danach folgte er seiner Vorliebe für biografische Stoffe: Er verfilmte das Leben des kubanischen Schriftstellers Reinaldo Arenas und erzählte die Geschichte des französischen Journalisten Jean-Dominique Bauby, der unter dem Locked-in-Syndrom litt.
Nun also van Gogh: Nach einem Bild des Malers von 1890 heißt der Film "An der Schwelle zur Ewigkeit", und Schnabel inszeniert den Schauspieler Willem Dafoe als van Gogh in seinen letzten Lebensjahren in der südfranzösischen Stadt Arles. "Er ist buchstäblich at eternity's gate", sagt Schnabel. "Er ist der Welt abhandengekommen, hat sich in seine Bilder transferiert."
Monopol verlost 2x2 Karten für die Premiere des Films "An der Schwelle zur Ewigkeit" am 8. April in Berlin. Außerdem gibt es 10x2 Karten für den Film in Kinos deutschlandweit, außer in den Häusern der Cinestar-Gruppe. Für die Teilnahme an der Verlosung bitte eine E-Mail mit dem Betreff "Schnabel", dem Vor- und Nachnamen sowie der Adresse bis Freitag, 29. März, 14 Uhr, an info(at)monopol-magazin.de schicken. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.