Das Museum habe das MoMaCha-Café im Süden Manhattans vor Gericht verklagt, weil der Name zu sehr wie der des MoMA klinge, berichtete die "New York Times" am Mittwoch. Auch das Logo sei dem des Museums zu ähnlich und könne zu Verwechslungen führen.
Die Betreiber des Cafés, das unter anderem Matcha-Tee und süße Snacks, aber auch Kunstwerke verkauft, weigerten sich, den Namen aufzugeben. Es sei eine Abkürzung von "More Matcha" und habe mit dem "MoMA" nichts zu tun. Sie willigten aber ein, ein Schild an die Tür des Cafés zu hängen, das den Besuchern dieses mitteilt. Ob es zum Prozess kommt, war zunächst noch nicht klar.