Seit einer Woche steht die Innen- und Außenräume des Museums erschließende Arbeit von Katharina Grosse im Mittelpunkt des Hauses. Die bereits für April geplante Ausstellung war wegen der coronabedingten Schließung des Hauses verschoben worden und soll nun bis zum 10. Januar zu sehen sein.
Die in Berlin und Neuseeland lebende Grosse verbindet mit ihrem auf verschiedenen Untergründen und skulpturalen Elementen aufgetragenen Farbspiel über das gut 180 Meter lange gemalte Bild die alte Bahnhofshalle mit dem Außenraum hinter dem Museum bis hin zu den Außenwänden der benachbarten Rieckhallen.
Was die Ausstellung so fantastisch macht, erklärt Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr auf Detektor.fm: