"K wie Kunst" in Deutschlandfunk

Hörspiel geht Wechselbeziehung von Original und Fälschung nach

Der Maler Albert Oehlen und weitere Künstler wirken im Hörspiel "K wie Kunst" mit, mit dem die Radiokünstlerin Mareike Maage am Dienstagabend auf Deutschlandradio die Wechselbeziehung von Kunst und Kunstfälschung verfolgt

In dem rund 50-minütigen Hörspiel, dessen Titel sich offenbar auf Orson Welles "F for Fake" bezieht, gehe es um "zwei beste Freundinnen mit einer langen Geschichte voller Intrigen, freundschaftlicher Demut und Business as usual." Diese fiktive Handlung wird mit den Stimmen von realen Künstlern, Galeristen, Kunstsachverständigen, Kunstkommissaren, Kunstdealern, Historikern und Sammlern verwoben, heißt es in der Ankündigung. Dazu gehören die Künstler Albert Oehlen, Henrik Hentschel, Thomas Feuerstein und Michael Becker, die Kunstsachverständige Petra Breidenstein, der Sammler Ivo Wessel.

Die Produktion des Rundfunk Berlin-Brandenburg aus dem Jahr 2016 ist Dienstag, 20. Juni, um 20.10 Uhr auf Deutschlandfunk zu hören.