Wo befindet sich das Epizentrum jeder Party? In der Küche. Nirgendwo anders lässt es sich so schön palavern wie in unmittelbarer Nähe von Kühlschrank und Buffet. Kein Wunder also, dass sich die Berliner Gruppe Raumlabor ein „Küchenmonument“ als soziale Skulptur ausgedacht hat. Die große transparente Blasenstruktur wurde als mobiler Raum für Projekte und Events entwickelt und war bereits in Hamburg, Warschau oder Liverpool im Einsatz.
Jetzt macht das „Küchenmonument“ vor der Berlinischen Galerie, die derzeit wegen Umbau geschlossen ist, für mehrere Veranstaltungen Station. Zur Berlin Art Week wird beispielsweise am Abend des 17. September ein „Diskursives Dinner“ ausgerichtet: mit Essen, Trinken und einer Diskussion über neue, flexiblere Modelle der Architektur.
Eröffnung am 15. September, 15 Uhr, / 19 Uhr: Diskussion und Vortrag von Flussbad Berlin e. V.. Weitere Infos und Anmeldung hier
Mehr zur Berlin Art Week finden Sie in einem Sonderheft, dass der September-Ausgabe von Monopol beiliegt.
Jetzt macht das „Küchenmonument“ vor der Berlinischen Galerie, die derzeit wegen Umbau geschlossen ist, für mehrere Veranstaltungen Station. Zur Berlin Art Week wird beispielsweise am Abend des 17. September ein „Diskursives Dinner“ ausgerichtet: mit Essen, Trinken und einer Diskussion über neue, flexiblere Modelle der Architektur.
Eröffnung am 15. September, 15 Uhr, / 19 Uhr: Diskussion und Vortrag von Flussbad Berlin e. V.. Weitere Infos und Anmeldung hier
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